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Leys II für zwei Flöte, Mandoline und Mandola
Klassische Musik/Zeitgenössisch • 2007
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Leys II für zwei Flöte, Mandoline und Mandola
Instrumentierung |
Flöte, Mandoline, Mandola |
Partitur für |
Quartett |
Art der Partitur |
Partitur |
Tonart |
d-Moll |
Verleger |
Hans Bakker |
Schwierigkeitsgrad |
Mittel |
Länge |
5'10 |
Diese Stück beschäftigt sich teilweise mit einem Effekt aus der Akustik: der Interferenzton. Dieser entsteht in Abhängigkeit von zwei gleichseitig gespielte Töne. Hier durch Flöte I und Flöte II zusammen gespielt. Also ist denn der Interferenzton hörbar oben der HörschwelleI in Takten 1 bis 5, 21 bis 25, 44 bis 48. Darauf werden die Interferenztöne durch den Mandoline explicit hergestellt, als aktiver "Terzo Suono". Der Italienischer Komponist und Violist G.Tartini hat dieser Phänomen als "Terzo Suono" bezeichnet.
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