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Zehn Offene Takte für Streichquartett
Klassische Musik • 1991
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Zehn Offene Takte für Streichquartett
Instrumentierung |
Geige, Bratsche, Cello |
Partitur für |
Quartett |
Art der Partitur |
Stimmen |
Verleger |
Albert Dambeck |
Schwierigkeitsgrad |
Fortgeschritten |
Jeder Instrumentalist erhält die gleichen zehn Takte ( zehn Blätter), deren Umwenden einen sowohl individuellen wie auch gemeinsamen Rhythmus bewirkt. Das kompositorische Konzept soll den Gedanken einer Entwicklung "Rhythmus - Struktur - Gestalt" herausstellen. Das Notenliniensystem ist sechszeilig, der Interpretationsspielraum für die Spieler beträgt somit eine Terz (eine kleine bzw. eine große), je nachdem wie gelesen wird (von oben, von unten). Der Leseansatz spielt also eine Rolle; eine mögliche vorbereitete Fassung, erfährt dadurch dauernd Veränderungen, Neuansätze oder eine gewisse Balance. Ein Stück in der Schwebe, ähnlich einem Mobile. Größte Aufmerksamkeit soll der Bogeneinteilung gelten, die nach richtigem Studium, in Verbindung mit den Noten (Anzahl, Wertigkeit, Figuren usw.) sehr präzise auszuführen ist. Die Bogenlängen sind konkret angegeben und ermöglichen eine genaue Interpretation der darunterstehenden Floskeln. Vierteltonabstände neigen dazu, zu Glissandi zu werden je höher das Instrument im Register, in der Tonhöhe ist. Siehe auch Anleitung.
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