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Zehn Offene Takte für Streichquartett

Klassische Musik • 1991
 
     
 

Zehn Offene Takte für Streichquartett

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8.00 USD

Verkäufer Albert Dambeck
PDF, 1.66 Mb ID: SM-000223906 Datum des Uploads: 29 Mrz 2015
Instrumentierung
Geige, Bratsche, Cello
Partitur für
Quartett
Art der Partitur
Stimmen
Verleger
Albert Dambeck
Schwierigkeitsgrad
Fortgeschritten
Jeder Instrumentalist erhält die gleichen zehn Takte ( zehn Blätter), deren Umwenden einen sowohl individuellen wie auch gemeinsamen Rhythmus bewirkt.
Das kompositorische Konzept soll den Gedanken einer Entwicklung "Rhythmus - Struktur - Gestalt" herausstellen.
Das Notenliniensystem ist sechszeilig, der Interpretationsspielraum für die Spieler beträgt somit eine Terz (eine kleine bzw. eine große), je nachdem wie gelesen wird (von oben, von unten).
Der Leseansatz spielt also eine Rolle; eine mögliche vorbereitete Fassung, erfährt dadurch dauernd Veränderungen, Neuansätze oder eine gewisse Balance.
Ein Stück in der Schwebe, ähnlich einem Mobile.
Größte Aufmerksamkeit soll der Bogeneinteilung gelten, die nach richtigem Studium, in Verbindung mit den Noten (Anzahl, Wertigkeit, Figuren usw.) sehr präzise auszuführen ist.
Die Bogenlängen sind konkret angegeben und ermöglichen eine genaue Interpretation der darunterstehenden Floskeln.
Vierteltonabstände neigen dazu, zu Glissandi zu werden je höher das Instrument im Register, in der Tonhöhe ist.
Siehe auch Anleitung.
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