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Ouvertüre g-moll
Klassische Musik • 1921
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Instrumentierung |
Orgel |
Partitur für |
Solo |
Art der Partitur |
Für einen Interpreten |
Arrangeur |
Otto Depenheuer |
Verleger |
edition bon(n)orgue |
Schwierigkeitsgrad |
Schwer |
Der hier erstmals in einer Orgelbearbeitung vorgelegte Ouvertüre g-moll (WAB 98) entstand im Januar 1863. In dieser Zeit studierte Bruckner die Werke Richard Wagners, die bei ihm „die größte künstlerische Erschütterung“ (Leopold Nowak) seines Lebens auslöste. Der Form nach handelt es sich um einen klassischen Sonatensatz mit langsamer Einleitung und kurzer Coda. Die Orgelbearbeitung erfolgt in der Hoffnung, dieses selten zu hörende, aber durchaus prächtige Werk einem breiteren Publikum bekannt zu machen.
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