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Für Fagott und Klavier (mit Variationen)
Titel nach Uploader: Die Ilse. Ein Wienerlied mit Variationen für Fagott und Klavier
Instrumentierung |
Klavier, Fagott |
Partitur für |
Solo, Klavierbegleitung |
Art der Partitur |
Partitur für zwei Interpreten, Stimmen |
Arrangeur |
David W Solomons |
Verleger |
David W Solomons |
Schwierigkeitsgrad |
Mittel |
Länge |
4'0 |
Dieses Stück ist ein Arrangement eines Liedes aus dem früheren 20ten Jahrhundert, im Schunkelwalzerstil, und wurde ursprünglich vom verstorbenen Kurt Lojka komponiert, dem Vater einer unseren Mitsängerinnen im lutheransichen Chor in Stretford.
Es enthält den typischen Wienerhumor und ist immer ein Lieblingsgesang von seiner Familie und besonders von seiner Frau - Ilse! - gewesen.
Ilse, als Eigentümerin des Nachlasses, hat mir die Genehmigung erteilt, das Lied und das Arrangement zu veröffentlichen.
Diese Aufnahme ist ein elektronischer Preview.
Es gibt auf dieser Seite Versionen für Solostimmen (in verschiedenen Tonarten (As, Es und C)) und für Fagott, Flöte und Klarinette mit Klavier.
Die Lyrik geht so:
Wenn ich die kleine Ilse seh,
So mollig und so rund,
Dann wird mir um das Herze weh
und das hat seinen Grund.
Denn in der kleinen Ilse Näh'
bleibt ungeküsst kein Mund.
Und ist sie gar im Negligé,
treibt sie es fast zu bunt.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
Erst war es nur ein tête-à-tête
in vorgerückter Stund
dann kamm das chambre séparée,
da kamm ich auf den Hund!
Oh weh, oh weh, oh weh, oh weh,
Wie sind die Lippen wund
Herjemine, herjemine,
zu viel ist ungesund.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
So jammerte der Don José,
der alte Vagabund.
Einst rief er froh "Jüche, olé!"
jetzt hält er seinen Mund.
Was hat er denn, der Don José?
Was steckt ihm denn im Schlund?
Bei einer Tasse Rum mit Tee,
Gab er es zögernd kund:
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil, wie ich, ihr Mann
nicht mehr so richtig kann!
Für Klarinette und Klavier (mit Variationen)
Titel nach Uploader: Die Ilse. Ein Wienerlied mit Variationen für Klarinette und Klavier
Instrumentierung |
Klavier, Klarinette |
Partitur für |
Solo, Klavierbegleitung |
Art der Partitur |
Partitur für zwei Interpreten, Stimmen |
Arrangeur |
David W Solomons |
Verleger |
David W Solomons |
Schwierigkeitsgrad |
Mittel |
Länge |
4'0 |
Dieses Stück ist ein Arrangement eines Liedes aus dem früheren 20ten Jahrhundert, im Schunkelwalzerstil, und wurde ursprünglich vom verstorbenen Kurt Lojka komponiert, dem Vater einer unseren Mitsängerinnen im lutheransichen Chor in Stretford.
Es enthält den typischen Wienerhumor und ist immer ein Lieblingsgesang von seiner Familie und besonders von seiner Frau - Ilse! - gewesen.
Ilse, als Eigentümerin des Nachlasses, hat mir die Genehmigung erteilt, das Lied und das Arrangement zu veröffentlichen.
Diese Aufnahme ist ein elektronischer Preview.
Es gibt auf dieser Seite Versionen für Solostimmen (in verschiedenen Tonarten (As, Es und C)) und für Fagott, Flöte und Klarinette mit Klavier.
Die Lyrik geht so:
Wenn ich die kleine Ilse seh,
So mollig und so rund,
Dann wird mir um das Herze weh
und das hat seinen Grund.
Denn in der kleinen Ilse Näh'
bleibt ungeküsst kein Mund.
Und ist sie gar im Negligé,
treibt sie es fast zu bunt.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
Erst war es nur ein tête-à-tête
in vorgerückter Stund
dann kamm das chambre séparée,
da kamm ich auf den Hund!
Oh weh, oh weh, oh weh, oh weh,
Wie sind die Lippen wund
Herjemine, herjemine,
zu viel ist ungesund.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
So jammerte der Don José,
der alte Vagabund.
Einst rief er froh "Jüche, olé!"
jetzt hält er seinen Mund.
Was hat er denn, der Don José?
Was steckt ihm denn im Schlund?
Bei einer Tasse Rum mit Tee,
Gab er es zögernd kund:
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil, wie ich, ihr Mann
nicht mehr so richtig kann!
For flute and piano (with variations)
Titel nach Uploader: Die Ilse. A Viennese song with variations for flute and piano
Instrumentierung |
Klavier, Flöte |
Partitur für |
Solo, Klavierbegleitung |
Art der Partitur |
Partitur für zwei Interpreten, Stimmen |
Arrangeur |
David W Solomons |
Verleger |
David W Solomons |
Schwierigkeitsgrad |
Mittel |
Länge |
4'0 |
This is an arrangement with variations of a song from the early 20th Century, in "swaying waltz" (Schunkelwalzer) style, was composed by Kurt Lojka, the late father of one of our singers in the Lutheran choir in Stretford.
It is a jolly song with typical Viennese humour and has been a favourite of his family and especially his wife - Ilse!
Ilse has given permission for it to be published.
The pdf file contains score and parts.
The sound sample is an electronic preview.
Versions are available on this site for voice (in various keys) and also for bassoon, clarinet and flute with piano.
Here are the words of the original song:
[German text:
"Die Ilse" ein Wienerlied mit Variationen für Klarinette und Klavier
"Die Ilse" ein Wienerlied mit Variationen für Flöte und Klavier
"Die Ilse" ein Wienerlied mit Variationen für Fagott und Klavier
Dieses Stück ist ein Arrangement eines Liedes aus dem früheren 20ten Jahrhundert, im Schunkelwalzerstil, und wurde ursprünglich vom verstorbenen
Kurt Lojka komponiert, dem Vater einer unseren Mitsängerinnen im lutheransichen Chor in Stretford.
Es enthält den typischen Wienerhumor und ist immer ein Lieblingsgesang von seiner Familie und besonders von seiner Frau - Ilse! - gewesen.
Ilse, als Eigentümerin des Nachlasses, hat mir die Genehmigung erteilt, das Lied und das Arrangement zu veröffentlichen.
Diese Aufnahme ist ein elektronischer Preview.
Es gibt auf dieser Seite Versionen für Solostimmen (in verschiedenen Tonarten (As, Es und C)) und für Fagott, Flöte und Klarinette mit Klavier.
Die Lyrik geht so: ]
Wenn ich die kleine Ilse seh,
So mollig und so rund,
Dann wird mir um das Herze weh
und das hat seinen Grund.
Denn in der kleinen Ilse Näh'
bleibt ungeküsst kein Mund.
Und ist sie gar im Negligé,
treibt sie es fast zu bunt.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
Erst war es nur ein tête-à-tête
in vorgerückter Stund
dann kamm das chambre séparée,
da kamm ich auf den Hund!
Oh weh, oh weh, oh weh, oh weh,
Wie sind die Lippen wund
Herjemine, herjemine,
zu viel ist ungesund.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
So jammerte der Don José,
der alte Vagabund.
Einst rief er froh "Jüche, olé!"
jetzt hält er seinen Mund.
Was hat er denn, der Don José?
Was steckt ihm denn im Schlund?
Bei einer Tasse Rum mit Tee,
Gab er es zögernd kund:
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil, wie ich, ihr Mann
nicht mehr so richtig kann!
Für Tenor (oder Sopran) und Klavier (Es dur)
Titel nach Uploader: Die Ilse. Ein Wienerlied für Tenor (oder Sopran) und Klavier (Es dur)
Instrumentierung |
Klavier, Sopran, Tenor |
Partitur für |
Solo, Klavierbegleitung |
Art der Partitur |
Klavierauszug mit Singstimmen |
Arrangeur |
David W Solomons |
Verleger |
David W Solomons |
Schwierigkeitsgrad |
Mittel |
Länge |
4'0 |
Dieses Lied aus dem früheren 20ten Jahrhundert, im Schunkelwalzerstil, wurde vom verstorbenen Kurt Lojka komponiert,
dem Vater einer unseren Mitsängerinnen im lutheransichen Chor in Stretford.
Es enthält den typischen Wienerhumor und ist immer ein Lieblingsgesang von seiner Familie und besonders von seiner Frau - Ilse! - gewesen.
Ilse, als Eigentümerin dessen Nachlasses, hat mir die Genehmigung erteilt, das Lied zu veröffentlichen.
Die Aufnahme hier ist meine eigene Aufführung der Version in As dur.
(allerdings auf Hochdeutsch - da ich nicht richtig Wienerdeutsch sprechen kann ... aber die Stimmung ist immer noch da).
Es gibt hier Versionen auf dieser Seite für Solostimmen (in verschiedenen Tonarten (As, Es und C)) und auch für Fagott, Flöte und Klarinette mit Klavier.
Die Lyrik geht so: ]
Wenn ich die kleine Ilse seh,
So mollig und so rund,
Dann wird mir um das Herze weh
und das hat seinen Grund.
Denn in der kleinen Ilse Näh'
bleibt ungeküsst kein Mund.
Und ist sie gar im Negligé,
treibt sie es fast zu bunt.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
Erst war es nur ein tête-à-tête
in vorgerückter Stund
dann kamm das chambre séparée,
da kamm ich auf den Hund!
Oh weh, oh weh, oh weh, oh weh,
Wie sind die Lippen wund
Herjemine, herjemine,
zu viel ist ungesund.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
So jammerte der Don José,
der alte Vagabund.
Einst rief er froh "Jüche, olé!"
jetzt hält er seinen Mund.
Was hat er denn, der Don José?
Was steckt ihm denn im Schlund?
Bei einer Tasse Rum mit Tee,
Gab er es zögernd kund:
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil, wie ich, ihr Mann
nicht mehr so richtig kann!
Für Bass (oder Alt) und Klavier (As dur)
Titel nach Uploader: Die Ilse. Ein Wienerlied für Bass (oder Alt) und Klavier (As dur)
Instrumentierung |
Klavier, Alt, Countertenor, Bass |
Partitur für |
Solo, Klavierbegleitung |
Art der Partitur |
Klavierauszug mit Singstimmen |
Arrangeur |
David W Solomons |
Verleger |
David W Solomons |
Schwierigkeitsgrad |
Mittel |
Länge |
4'0 |
Dieses Lied aus dem früheren 20ten Jahrhundert, im Schunkelwalzerstil, wurde vom verstorbenen Kurt Lojka komponiert,
dem Vater einer unseren Mitsängerinnen im lutheransichen Chor in Stretford.
Es enthält den typischen Wienerhumor und ist immer ein Lieblingsgesang von seiner Familie und besonders von seiner Frau - Ilse! - gewesen.
Ilse, als Eigentümerin dessen Nachlasses, hat mir die Genehmigung erteilt, das Lied zu veröffentlichen.
Die Aufnahme hier ist meine eigene Aufführung der Version in As dur.
(allerdings auf Hochdeutsch - da ich nicht richtig Wienerdeutsch sprechen kann ... aber die Stimmung ist immer noch da).
Es gibt hier Versionen auf dieser Seite für Solostimmen (in verschiedenen Tonarten (As, Es und C)) und auch für Fagott, Flöte und Klarinette mit Klavier.
Die Lyrik geht so: ]
Wenn ich die kleine Ilse seh,
So mollig und so rund,
Dann wird mir um das Herze weh
und das hat seinen Grund.
Denn in der kleinen Ilse Näh'
bleibt ungeküsst kein Mund.
Und ist sie gar im Negligé,
treibt sie es fast zu bunt.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
Erst war es nur ein tête-à-tête
in vorgerückter Stund
dann kamm das chambre séparée,
da kamm ich auf den Hund!
Oh weh, oh weh, oh weh, oh weh,
Wie sind die Lippen wund
Herjemine, herjemine,
zu viel ist ungesund.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
So jammerte der Don José,
der alte Vagabund.
Einst rief er froh "Jüche, olé!"
jetzt hält er seinen Mund.
Was hat er denn, der Don José?
Was steckt ihm denn im Schlund?
Bei einer Tasse Rum mit Tee,
Gab er es zögernd kund:
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil, wie ich, ihr Mann
nicht mehr so richtig kann!
Für Bariton (oder Mezzo-Sopran) und Klavier (ursprüngliche Version - C dur)
Titel nach Uploader: Die Ilse. Ein Wienerlied für Bariton (oder Mezzo-Sopran) und Klavier (ursprüngliche Version - C dur)
Instrumentierung |
Klavier, Mezzosopran, Bariton |
Partitur für |
Solo, Klavierbegleitung |
Art der Partitur |
Klavierauszug mit Singstimmen |
Arrangeur |
David W Solomons |
Verleger |
David W Solomons |
Schwierigkeitsgrad |
Mittel |
Länge |
4'0 |
Dieses Lied aus dem früheren 20ten Jahrhundert, im Schunkelwalzerstil, wurde vom verstorbenen Kurt Lojka komponiert,
dem Vater einer unseren Mitsängerinnen im lutheransichen Chor in Stretford.
Es enthält den typischen Wienerhumor und ist immer ein Lieblingsgesang von seiner Familie und besonders von seiner Frau - Ilse! - gewesen.
Ilse, als Eigentümerin dessen Nachlasses, hat mir die Genehmigung erteilt, das Lied zu veröffentlichen.
Die Aufnahme hier ist meine eigene Aufführung der Version in As dur.
(allerdings auf Hochdeutsch - da ich nicht richtig Wienerdeutsch sprechen kann ... aber die Stimmung ist immer noch da).
Es gibt hier Versionen auf dieser Seite für Solostimmen (in verschiedenen Tonarten (As, Es und C)) und auch für Fagott, Flöte und Klarinette mit Klavier.
Die Lyrik geht so:
Wenn ich die kleine Ilse seh,
So mollig und so rund,
Dann wird mir um das Herze weh
und das hat seinen Grund.
Denn in der kleinen Ilse Näh'
bleibt ungeküsst kein Mund.
Und ist sie gar im Negligé,
treibt sie es fast zu bunt.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
Erst war es nur ein tête-à-tête
in vorgerückter Stund
dann kamm das chambre séparée,
da kamm ich auf den Hund!
Oh weh, oh weh, oh weh, oh weh,
Wie sind die Lippen wund
Herjemine, herjemine,
zu viel ist ungesund.
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil ihr eig'ner Mann
nicht mehr gut küssen kann!
So jammerte der Don José,
der alte Vagabund.
Einst rief er froh "Jüche, olé!"
jetzt hält er seinen Mund.
Was hat er denn, der Don José?
Was steckt ihm denn im Schlund?
Bei einer Tasse Rum mit Tee,
Gab er es zögernd kund:
Die Ilse, die Ilse,
was will se, ja, was will se?
Sie hat doch einen braven Mann
Und trotzdem sieht sie and're an
Die Ilse, die Ilse,
das will se, ja, das will se!
Wahrscheinlich weil, wie ich, ihr Mann
nicht mehr so richtig kann!
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